kröver nacktarsch

der primat ist in erster linie arschfetischist.

sobald das wetter die äffinnen zum herauswühlen arschbetonter kleidung animiert, schaltet das gehirn des primaten in den leerlauf, zugunsten anderer körperregionen.

ärsche. pure, nackte ärsche.

natürlich, die geschmäcker unterscheiden sich, es wird von birnen und äpfeln gesprochen, die einen mögen es klein und griffig, die anderen einladend groß, grundsätzlich gilt aber: mit wippenden bewegungen kommt jede äffin zum ziel.

ps: sehen sie hier den passenden kleidungsvorschlag.

primaten, tretet heraus und genießt die jahreszeit! äffinnen, auch ihr sollt heraus treten und wippen, was das zeug hält, sabbernde primaten werden es euch danken und laut im chor singen: schüttel dein arsch für mich!

ps: sehen sie hier einen bekleidungstipp.

das sind wir

primaten sind die keine äffinnen, die sich künstliche schwänze umbinden müssen, um primatentätigkeiten simulieren zu können, primaten haben echte schwänze, echte eier. primaten wissen, wo es lang geht, im zweifel von baum zu baum, von laus zu laus, die es aus dem fell der äffinnen heraus zu lausen gilt, primaten sind echte helden mit dicker hose, primaten können immer, zu jeder zeit, an jedem ort. wer anderes behauptet, ist kein primat.

liebe liebe

schön, dass du mir den link zu dieser plattform geschickt hast, aber wie du weißt, bin ich ein pornoablehner. zumindest lehne ich pornos mit schwänzen ab, denn wenn ich mir schon dieses künstliche gestöhne anschaue, dann will ich da keine prallen schwänze sehen, nein, unbekleidete damen reichen mir völlig aus. aber. das bist ja auch nicht du und wenn ich mich dann nackt vor den spiegel stelle, dann denke ich doch nicht an die sich windenden damen aus der videobox, sondern an dich und deine rundungen und bewegungen, deinen geruch und deine geräusche. schön, dass du dir gedanken um meinen hormonhaushalt machst, aber wie du weißt, liegt primaten die realität näher, als der schöne schein. komm doch das nächste mal bitte selbst vorbei. das wäre mehr als schön.

primatenwahn

fickrigkeit. mit zittrigen fingern schlüpft der primat aus seinen klamotten und nimmt seine seit urzeiten gewohnte position ein. auf dem rücken liegend an den brustwarzen spielen, bis sie hart sind und sich ein wohltuendes kribbeln in der lendengegend meldet. ein weibchen ist nicht in sichtweite, also legt er selbst hand an. träumt sich herbei, die heilige paarung, ist aber alles nur heiße, erträumte luft und auch wenn das klebrige weiße zeug nur so aus ihm heraus spritzt, ist es eben genau nicht das, wovon er träumt. ach, legten hier doch nur fremde finger hand an, ach, küssten hier doch nur echte lippen, ach, bewegten sich hier doch nur echte brüste, echte schenkel, echte ärsche. zu scheu ist der primat und unfähig, sich zu binden, nicht einmal annähern kann er sich oder auch die gelegenheit, die sich bietet, beim schopfe packen. der primat ist ein armes schwein, wenn er da so liegt, auf seinem einsamen lager, fernab jeder zivilisation.

merksätze I

auch der primat wird aus schaden nicht klug.

der primat als draufgänger

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gelangweilter primat

am morgen: ausgedehntes gähnen. kein weibchen da, das man flöhen könnte. das einem das fell kraulen möchte, also umdrehen und weiter schlafen. träumen. das ganze leben des primaten dreht sich ums weibchen, so schläft man also noch einmal ein, mit träumen von dieser oder jenen dame, die man traf, die man anblickte, die vielleicht auch zurück blickte, die der primat aber wegen seiner schüchternheit hat weiter ziehen lassen, unangsprochen.

gähn.

das einsame leben ist ein krampf, ein kampf. mit sich selbst. sollte man seinen affenstall verlassen, um sich ein paar moneten zu verdienen, also bettvorleger, vielleicht, das wäre wohl spannenender als der derzeitige job als ausgestopftes exemplar im affenstall. zur untätigkeit verdammt. und zur langeweile. können wenigstens gedanken schweifen, man träumt also vom spannenden dasein als bettvorleger, erlebt, wie der primat von nebenan seine herzensdame ins bett verbringt, sie ordentlich fickt und dann wieder aus der höhle schmeißt, man lacht der dame hinterher, denn sie hat ein prachtvolles heck und man stellt dem idiotischen primaten ein bein, weil er so dumm ist, die dame hinaus zu bugsieren.

ach, ja.

so gehen die gedanken des gelangweilten, damenlosen primaten, so träumt er von liebesabenteuern, die sein leben bestimmen könnten, wenn er nicht, ja wenn er nicht so ein langweiliger affe wäre, der keine dame vom hocker haut.

dem affen zucker geben

blondes gift

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primaten

männer sind primaten. ich muss das wissen, ich bin selber einer. ich kenne auch jede menge männer, von denen ich ohne schlechtes gewissen behaupten kann, dass sie primaten sind, ich könnte es sogar beweisen. per videobeweis. allerdings ist dieser nicht offiziell anerkannt, wie beim fußball, einem bei männern sehr beliebten sport, überhaupt ist sport beliebt, gleich nach nackter haut die lieblingsbeschäftigung des primaten. mich ausgenommen.

ich brauch nur nackte haut. diese allerdings wie ein süchtiger, weswegen ich mir im frühling und sommer vorkomme, wie ein kleines, sabberndes arschloch, was ich natürlich auch bin. verrückt nach nackten füßen, beinen, hervorblitzenden bauchnabeln, decolleté, schultern, nacken. mies und klein schleiche ich durch die gegend, gaffe herum und phantasiere, spreche an, aber nein, lieber doch nicht, der primat ist ein feigling.

männer sind primaten. viele werden das natürlich verneinen, aber die erfahrung belehrt jeden eines besseren, denn selbst dieser oder jener, der auf den ersten blick als eben solcher nicht erscheinen mag, weil er vielleicht als lieber papi mit den kindern durch ikea streift und schöne bettwäsche aussucht oder aber als romantischer esel zum candle light dinner einlädt, im grunde sind sie alle primaten, beschränkt in jeder lebenslage.